Trainingslager Mallorca: Einrollen

Zum ersten Mal in der Geschichte des DGD Racing Teams reisen alle vier Fahrer zusammen ins Trainingslager nach Mallorca. Der Flieger startete pünktlich 4:50 Uhr und samt zweier Fahrräder (Stefan und Steffen mieten vor Ort) war das Team schon vor Sonnenaufgang auf der Hauptinsel der Balearen. Der Zusammenbau von Moritz‘ und Daniels Rädern klappte erstaunlich reibungsfrei, Stefans Leihrad benötigt noch eine gerade Sattelstütze aber abgesehen davon lief das kurze Einrollen wie am Schnürchen. Für die folgende F1-Übertragung, und um die Zeit zum Essen zu überbrücken, wurde danach im örtlichen Eroski-Center (Supermarkt) traditionell u.a. Bitter Lemon 2 ltr für 70ct eingekauft. Das Wetter ist perfekt, 21 Grad und strahlender Sonnenschein, viele der Radfahrer waren dennoch lang/lang unterwegs.

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Katzenbuckel-Touren

Nachdem sich der März insgesamt wettertechnisch sehr positiv gezeigt hat, gab es heute auch mal am Wochenende frühsommerliche Temperaturen mit strahlendem Sonnenschein. Moritz und Katie planten (aus trainingstechnischen Gründen) separat zur Turmschenke auf dem höchsten Berg des Odenwalds, dem Katzenbuckel, zu fahren. Treffpunkt 13 Uhr, dem schloss sich Daniel (mit Startpunkt DGD Racing Team Headquarter) an. Die Zeitplanung war einfach: 70km mit Treffpunkt „oben“, schafft man nen 27er Schnitt, ergo 2.5 Stunden Fahrzeit. Diese wurde auch auf die Minute erreicht, allerdings benötigte man dafür einen 29er Schnitt. Nach einem sehr guten Dinner mit Nudeln, Salat, und tre Espressi ging es dann wieder zurück. Foto

Daniel fuhr eine recht flache Tour (143km 1800Hm, 31er Schnitt) die exemplarisch die sehr gute Pre-Trainingslagerform des DGD Racing Teams eindrucksvoll bestätigt. Für Statistikfans noch folgender Fact: Die Tour war Daniels schnellste (ohne Rennen) Runde >120km (Platz 2 von 2010 eine flache Brandenburgrunde). Moritz plante seine Tour wie üblich mehr in Richtung Gewalttour (163km, 2600Hm, 30er Schnitt) . Die beeindruckende Frühform zeigte sich vorallem bei der Zeit am Katzenbuckel – ohne an die absolute Schmerzgrenze zu gehen nur 3sek auf die perönliche Bestzeit verloren. Und die wurde 2012 im Juli gefahren! Stark auch die Performance von Katie zu diesem frühen Punkt der Saison (125km, 1600Hm, 22,5er Schnitt) .

Renn- und Trainingskalender 2014

Da vermehrt die Planung des Sommers und des Frühjahres auf Hochtouren läuft kommen hier alle fixen Termine des DGD Racing Teams in chronologischer Reihenfolge:

05.-12.04: Trainingslager Mallorca
27.04: Tour d’Energie in Göttingen
01.05: Rund um den Finanzplatz Frankfurt-Eschborn
02.-03.05: Testfahrt Nordschleife / Eifeltour
15.06: Jedermannrennen Schleizer Dreieck
05.-13.07: Trainingslager Südtirol
24.-27.07: Rad am Ring 24h- Rennen

Let’s race.

Spinning in Darmstadt

Nachdem sich das Headquarter des Teamchefs seit Juni in Darmstadt befindet, sollte das Wintertraining dieses Jahr nicht wie sonst fast ausschließlich auf der Rolle, sondern bei regelmäßigem Spinning in Darmstadt stattfinden. Zusammen mit Moritz und Stefan testeten wir bei zwei Probetrainings das Bodyculture – Haardtring. Im Vergleich zum anderen Fitnessstudio in Darmstadt, welches Spinning anbietet sind die Spinningbikes dort neuer (und damit besser einstellbar), es gibt deutlich häufigere Trainings und die ersten Eindrücke beim Probetraining waren ebenfalls sehr gut. Auch die Saunalandschaft darf sich wirklich so nennen, es gibt sogar einen Aufgussmeister.

Dankenswerterweise kommt uns das Bodyculture im Rahmen eines Trikotsponsorings beim Preis ein großes Stück entgegen, sodass einem guten Wintertraining nichts mehr im Wege steht.

150km Rennen Rad am Ring 2013: Racefotos

Einen weiteren Vorteil hatte die Teilnahme bei dem kurzen 150km Rennen auf der Nordschleife, außer natürlich nicht wirklich nass zu werden: es gab sehr viele Bilder vom Sportografen. Insgesamt gibt es von beiden Fahrern des DGD Racing Teams 160 Fotos, selbst diese ausführliche Bildershow ist also als „Best-Of“ zu betrachten. Man sieht deutlich den Unterschied zu den 24h Bildern, man fährt meistens im Pulk. Dass für Daniel das Rennen hart war ist auch für nicht-Radsportexperten anhand der Bilder ersichtlich. Genug der Einleitung hier gehts los mit der Bildershow:

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(Klick aufs Bild)