Sonntag ging es richtig los. Nachdem Stefan leider in den örtlichen Fahrradläden keine gerade Sattelstütze finden konnte, musste er die Tour auf halber Kraft fahren – Abhilfte wird morgen geschaffen wenn die Läden wieder geöffnet haben. Die Tour führte ins schöne Mallorquinische Hinterland in zügigem aber nicht übertriebenen Tempo. Auf den Serpentinen im Orangental wurde dann die Chance zu einem Action-Fotoshooting genutzt 🙂
Das geplante Mittagessen in Sant Llorenc fiel wie im Vorjahr wegen geschlossenem Restaurant aus – im nächsten Ort, ins San Servara gab es an der Kirche aber ein nettes Bistro mit leckeren Baguettes. Im nächsten Ort, Arta, trennten sich die Wege. Stefan fuhr direkt zurück zum Hotel, seine Beine ließen aufgrund der falschen Sitzposition eh nicht viel zu. Die anderen drei Fahrer fuhren noch die Sackgasse zur Ermita Betlem. Auf dem einzigen Anstieg des Tages zog Daniel (verfrüht wie sich herausstellte) das Tempo an, musste Moritz dann ziehen lassen und Steffen kam mit kurzem Rückstand oben an. Dann gab es ein Foto am besten Fotospot der Insel.
Auf dem Rückweg entlang der Küstenstraße ging es dann mit Highspeed (dank Rückenwind) zurück ins Hotel. Eckdaten 115km, 29er Schnitt, 1000Hm