Trainingslager Mallorca 2025 – Port de Soller

Die DGD Trainingsgruppe war etwas reduziert, Florian fuhr mit Bergfloh in bewährter Nullstopp Strategie auf den Ronnyberg. Heidrun wiederholte ihre Königsetappe aus 2019 zum Kloster Lluc.

Matthias entschied sich schon beim Losfahren dafür, wieder nicht die beste Abfahrt der Insel zu fahren, sondern auf direktem Weg Richtung Pollenca. Heiko und Moritz fuhren wie den ganzen Tag auch das erste „gewertete“ Segment des Tages zügig (95%), ohne die Teambestzeit gefähren zu können. Daniel entschied sich nur Fatmax zu fahren, was zufällig genau Steffens Pace entsprach. Das Gruppetto bestehend auch Sebastian, Christian, Philippe und Stefan kam mit einem „Zielsprint“ an, den jedoch Philippe zu Stefans Enttäuschung klar gewann.

Nach kurzem Refreshment am Café (wo der Tankstellenshop sich jetzt befindet) ging es dann hoch zum Puig. Mit Christian als Hobby Kommentator des nächsten Sprintduells ging es dann zum höchsten Punkt der Tour, dem Tunneleingang. Stefan zog allerdings das Tempo so sehr an, dass sein Duellant die Segel strich, dafür blieb Daniel am Hinterrad und zog klassisch oben vorbei. Die Abfahrt war sehr verkehrsarm und lief butterweich, die Gruppe kam zur Überraschung vom Autor 5 Minuten vor der reservierten Uhrzeit am Restaurant in Port de Soller an. Dort gab es diverse Speisen, alle top und die Aussicht auf den Hafen war ungetrübt.

In Richtung Col de Soller wurden alle auf der Ma-11 kurz durchgeröstet – bis dann der Anstieg wieder im Schatten mit seinem Serpentinenfestival startete. Dieses Mal griffen Heiko, Steffen und Christian ihre Bestzeiten (erfolgreich) an, Moritz fuhr natürlich noch schneller – dahinter dann die anderen. Stefans Schlusssprintversuch gegen Sebastian scheiterte an einem Kettenabwurf. Auf dem Rückweg durchs Hinterland wurde nochmal Kuchen serviert – Pistaziencreme und Heidelbeere wurden gewählt. Durch die Gärten war dann wieder mal Rückenwind, dank Einerreihe ging es sehr sicher und zügig zu pedalieren. Auf einer Autobahnbrücke kam der letzte Tagessprint zustande – dank der limitierten Teilnehmerzahl gewann Stefan dann 🙂 Ab Sa Pobla konnte man sich hinten im Feld erholen, der Gegenwind machte es möglich. Stravalink

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