Rad am Ring 2016: 22km Zeitfahren

Wie im Vorjahr starteten zwei Fahrer des DGD Racing Teams beim 22km Zeitfahren bei Rad am Ring am Freitag. Dieses Mal waren Steffen und Daniel am Start. Steffen konnte mit dem Material der Top-Fahrer weitestgehend mitgehen – dank Zeitfahrrad und -Helm war die Aerodynamikoptimierung vorhanden – gerade bei den Laufrädern und Zeitfahr-Einteiler (teilweise optisch extrem durchlässige Modelle wurden gesichtet) ist aber auch noch ein gesunder Abstand zur Spitze. Ebenfalls wie im Vorjahr startete Helmut Pitzl hinter einem der Fahrer – Steffen hatte das Vergnügen vom Gesamt-Zweiten (32:50) überholt zu werden. Der Streckensprecher von Rad am Ring, machte bei Daniels Start wieder Werbung für das offizielle Team Blog des DGD Racing Teams, was den Teamchef natürlich zusätzlich motivierte. Auch das Einklicken auf der Startrampe klappte besser, sodass die Boxengasse komplett im Sprint hochgefahren werden konnte. Das Duell der beiden Fahrer des DGD Racing Teams entschied Steffen für sich, in 38:49 (29. Platz von 122) konnte er Daniel 17 Sekunden abnehmen – sehr starke Vorstellung beider Fahrer. Der Promi-Starter Sebastian Kienle wurde im übrigen mit > 2 Minuten Rückstand auf einen Fahrer vom Team Vorarlberg nur dritter, und war demzufolge eher mäßig gelaunt.
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Vielen Dank an Michael Spöhre der die beiden Fahrer trotz widriger Lichtverhältnisse fotographiert hat.

Feldberg Charity 2016

Zwischen den beiden Großereignissen Leggendaria Charly Gaul und Rad am Ring gab es dieses Jahr ein freies Wochenende. Sebastian wollte an der 24h Feldbergstaffel für die Kinderkrebshilfe Frankfurt teilnehmen, und Daniel ebenfalls dazu überreden. Der ließ sich auf einen Kompromiss ein, gutes Training und Wohltätigkeit zugleich und reiste an um den Feldberg (580Hm) 6 mal zu erklimmen. Entgegen schlechter Wetterprognose war es gut, die Straßen waren vom kurzen Schauer leicht feucht und oben auf dem Gipfel gab es noch Nebel – aber eben kein Dauer-Gewitter. Daniel fuhr aufgrund des geringeren Pensums sein eigenes Tempo, es ist eben schon ein Unterschied, ob man „nur 6“ oder > 10 Runden fahren will. Auf der zweiten Abfahrt hatte Sebastian extremes Pech – was wie ein trockener Streifen aussah, entpuppte sich als kurze Ölspur. Der Sturz war in Richtung Straßengraben und das Resultat waren zahlreiche Schürfwunden und ein paar Schrammen am Rad. Sebastian musste damit seine 24h auf zwei Auffahrten verkürzen. Zusammen mit Matthias Prall wollte jeder 2€ pro (geplante 25) Auffahrten spenden, daraus wurden nur 11, der Spendenbeitrag wurde jedoch gehalten. Daten: 3600Hm, 140km 27er Schnitt.

Last but not least: Wer auch spenden will – hier ist der Spendenlink.

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