Während Daniel und Stefan Topzeiten von den Pässen Südtirols melden und Christian im Höhentrainingslager in Oberstdorf ist bleiben mir nur die Berge des Odenwalds um meine Form weiter zu steigern. Nun gut, dachte ich mir, einen Vorteil hat das ganze für mich ja: Wenn ich mir diese Woche die Bestzeit am Melibokus zurückhole, hat die zumindest ein paar Tage Bestand, weil der Teamchef nicht gleich kontern kann (wird er wohl sobald er die Chance hat). Egal. Es galt also diesen wahrhaft teuflischen Plan in die Tat umzusetzen.
Am Ende konnte mit 18:19 der alte Racing-Team-Rekord gleich um 30 Sekunden verbessert werden und auch die von der Engineering-Abteilung mal ins Spiel gebrachten „17er-Zeiten“ scheinen gar nicht mehr so unrealistisch 🙂 Ein Blick auf die Zeitenliste von Quäldich lohnt sich übrigens 😉