Majorque 2025 étape 3,5 – jour de repos

Das DGD Racing Team weiß, wie man das Leben genießt – und das auch an einem Ruhetag! Anstatt den ganzen Tag nur die Füße hochzulegen, beschlossen die Fahrer, ihre Rennräder für eine entspannte Ausfahrt zu nutzen – natürlich in Badehosen und mit einer Box voller Ballermannhits. Schließlich gehört auch ein bisschen Spaß dazu!

Die 40 km lange Fahrt führte sie zu einer idyllischen Bucht, in der ein Restaurant direkt am Wasser schon auf sie wartete. Dort gab es eine riesige Portion Paella, die nach der Fahrt einfach perfekt war. Sonne, Meer und gutes Essen – was will man mehr, um sich von den Trainingsstrapazen zu erholen?

Der wahre Höhepunkt kam jedoch auf dem Rückweg. Zwischen Essen und der bevorstehenden Massage zeigte Phillipe, was für ein Naturtalent er ist, als er einen Sprint im Windschatten eines Betonmischers hinlegte. Überholt hat er den Betonmischer zwar nicht, aber es war trotzdem beeindruckend, wie er mit so viel Energie und Konzentration die „richtige“ Geschwindigkeit in einem eher unerwarteten Rennen ausreizen konnte!

Nach diesem unerwarteten Sprint ging es dann weiter zur wohlverdienten Entspannung. Einige wählten die Sauna, andere ließen sich bei einer wohltuenden Massage verwöhnen. Ein perfekter Ruhetag, der beweist, dass man auch nach einem entspannten Ausflug auf dem Rad noch jede Menge Energie für ein bisschen Spaß und Erholung hat!

Mallorca 2025 – Betlem

Bei astreinem Sonnenschein konnten erstmals im Post-Pandemie-Zeitalter die Arm- und Beinlinge bei der typischen Runde durchs Hinterland im Hotel bleiben. Die geplante Abfahrtszeit von 10:00 wurde im Rahmen der Messungenauigkeit eingehalten und schon das Einfahren durchs Schilf hielt die erste Überraschung bereit. Der Klinkmaster sprang direkt in die Führungsposition; gab nach getaner Arbeit in Sa Pobla aber an Moritz ab. Um den Weg zum Mittagessen nicht zu zäh zu gestalten, hatte die Reiseleitung noch einen zusätzlichen Stopp in Petra ins Programm aufgenommen. Während die inzwischen um einen Berner Rennrad-Altstar vergrößerte Gruppe gemütlich bei CCC (Café-Cola-Cuchen) beisammen saß, baute der eine halbe Stunde früher gestartete Bergfloh seinen Vorsprung kontinuierlich aus und kam als erster in die Bar San Colom zum Mittagessen. Zur großen Freude vieler Fahrer, und zur ganzen besonderen Freude von Sebastian, standen wieder Calamari Relleno auf dem Tagesmenü.

Nach dem Mittagessen bekam die altbewährte Route ein verdientes Upgrade. Anstelle von viel befahrenen Straßen an der mallorquinischen Ostküste wurde der aus dem legendären Mallorca 312 Rennen bekannte Radweg nach Arta gewählt. In einer Linkskurve wurde das Fahrerfeld von Schotter überrascht und ein nicht weiter namentlich genannter Familienvater nahm eine kleine Asphaltprobe mit der Schulter. Aber Glück gehabt. Außer Haut und Stoff nichts verloren.

Der Bergfloh nahm den direkten Heimweg über die Küstenstraße und brachte einen beeindruckenden 24,1er Schnitt zurück ins Hotel. Für den Rest hieß es am 2,6km langen Anstieg: Karten auf den Tisch! Moritz fuhr das Ding mit Daniel am Hinterrad von vorne an und war nach 6:53 oben (beste Zeit seit 10 Jahren). Heiko steigerte seine PB um 20 Sekundene auf sehr starke 7:26. Auf den Plätzen folgten Daniel (7:50), Christian (8:28) und Stefan (8:47 mit neuer 8min Power-PB). Dank unseres Berner Mitfahrers, dessen Name den ganzen Tag über unbekannt bleiben sollte und der hier der Einfachheit halber Urs genannt werden soll, entstand ein Foto der ganzen DGD-Gruppe auf dem Betlemer Felsen.

Die Rückfahrt über die Küstenstraße verlief dann unspektakulär. Urs konnte am Playa De Muro in sein Hotel abbiegen und ist ab morgen mit seiner Gruppe unterwegs und der Rest kam punktgenau nach den am morgen prognostizierten 4h20 Fahrtzeit zurück ins Alcudi Mar. Der Rest der Reisegruppe traf dann auch ein, sodass die Gruppe ab morgen komplettiert gen Orient fahren kann. Die Sauna hatte eine lockere und dann gar keine Schraube mehr an einer Holzblende – aus Furcht einer Sicherheitssperrung wurde dieser Missstand vom Team nach dem Abendessen repariert. Stravalink

Giro delle Dolomiti 2023 – 3 (Stelvio)

Die dritte Etappe des Giro sollte die Fahrer des Racing-Teams (modulo des nach wie vor erkrankten Teamchefs) auf die höchste asphaltierte Passstraße der Ostalpen führen – dem Stilfser Joch. Glücklicherweise sind die Schneewolken des Vortags vorzogen, allerdings waren für den Gipfel nach wie vor knackige Temperaturen um den Gefrierpunkt angesagt. Ein von vier Fahrern entschieden sich deshalb zum Tragen von Beinlingen. À propos knackig: Die Etappe zur Wochenmitte war mit 58 zu fahrenden Kilometern zwar die Kürzeste, bot mit seinen knapp 1900hm aber einen guten Strecke-zu-Höhenmeter Quotienten.

Gestartet wurde in Prad um 9 Uhr (plus etwas italienischer Unpünktlichkeit). Heute musste der Tesla nur 2km das Feld anführen und hatte danach Feierabend. Direkt nach dem Start setzte sich Moritz in vordersten Positionen des Feldes fest und kontrollierte mit hohem Tempo das Peloton. Die Mutmaßungen aus zweiter Reihe, ob es sich hierbei um einen Bluff handeln könnte, wurden dabei verneint. Heiko bildete die Nachhut der Spitze, weiter hinten im Feld sortierten sich dann Sebastian und Sven ein, die zu Start nicht so gute Beine hatten und deshalb die Konkurrenz in den hinteren zwei Dritteln angreifen wollten.

Bis 1h20 fuhr Sebastian mit einem Lokalmatador zusammen, mit dem man sich von der eigenen Gruppe absetzen konnte, der geheimes Wissen über eine winterliche Überdachung der Passstraße bis zum ersten Weltkrieg berichtete. Diese historische Behauptung konnte nicht verifiziert werden – falls sich innerhalb der Leserschaft weiteres Sachwissen zu dieser Thematik befindet, ist dies dem Racing Team gerne zu kommunizieren.

In der Tageswertung konnte sich schließlich Moritz Platz 9 in 1h32 sichern, es folgte Heiko mit 1h48 (Platz 35) und Sven und Sebastian umklammerten die 2h Marke mit einem Abstand von 1:25min (Plätze 64 und 67). Ärgerlich für Sebastian war hier, das in einer Galerie die Autopause des Wahoo zugeschlagen hat, sodass aufgrund von falscher Informationen die angepeilte 2h Marke im einstelligen Sekundenbereich überschritten wurde.

Eine Verpflegungsstation war an der Abbiegung zum Umbrailpass nach kurzer Abfahrt eingerichtet. Entgegen der Ankündigung wurden die abgegebenen Beutel aber doch schon (wie auch vernünftig) auf Passhöhe ausgegeben. Moritz verpasste daher seinen Beutel mit dem wärmenden Gilet (frei nach Jean-Claude Leclercq). Das Angebot eines Begleitmotorradfahrers, ihn nochmal zur Passhöhe hochzufahren, wurde aufgrund eines fehlenden Helms ausgeschlagen, dafür aber eine wärmende Jacke an- und bis ins Tal mitgenommen.

Es wird vermutet, dass die Verpflegung am Umbrailpass eingerichtet wurde, um den Teilnehmern die Navigation so einfach wie möglich zu machen. Nichtsdestotrotz gelang es unseren brandenburgischen Freunden aus dem Hotel, alternativ die Abfahrt nach Bormio zu nehmen. Jene sparten sich die zusätzlichen Höhenmeter einer erneuten Auffahrt und lernten stattdessen lieber Land und Leute auf der Rückfahrt nach Bozen mit einem rumänischen LKW-Fahrer kennen. Dieser Fauxpas bot den Rest der Woche auch gute Kontermöglichkeiten für jedweden dummen Spruch der Falschfahrer.

Da zum offiziellen Mittagessen noch 1h30 zu warten waren, wurde die Mahlzeit vertagt (bzw. durch zwei von vier Fahrern durch Müsliriegel im Auto substituiert) und man fuhr stattdessen zur Therme in Meran, wo auch Daniel hinzustoßen und an seiner Genesung arbeiten konnte.

Alto Adige 2023 – Étape 1

Normalerweise wird die samstägliche Anreise nach Calceranica zu einer für die Erholung (laut 2 von 3 Fahrern) optimalen Startzeit von ca. 4 Uhr nachts angegangen – dieses Jahr gab es ein Novum und die Anreise wurde mit Zwischenstoppstrategien aus Lana bzw. Österreich verkürzt. Dank traffico eccezionale wurde trotzdem weniger Zeit gewonnen als erhofft, dafür konnten die zahlreichen Tunnel auf einer umgehenden Landstraße bewundert werden.

Sowieso konnte die Unterkunft aber erst um 17 Uhr in Empfang genommen werden. Ursächlich waren umfängliche Staubsaugarbeiten, deren Erfolg dank zwei (im Mittel) Kleinstkindern aber bereits am nächsten morgen obsolet waren. Ungewöhnlich spät ging es deshalb auf die Einrollrunde. Der Name „Einroll“-runde erklärt sich, da man für eine solche im Idealfall einen Weinhang wählt, auf dem Geschwindigkeit und andere fahrdynamische Eigenschaften in der Tat besser durch das Wort rollen als fahren beschrieben werden können. In der Abfahrt wurde bemerkt, dass die Bremsleistung des aus Holland importierten Materials suboptimal war. Dieses Problem wurde auf morgen vertagt.

Am ersten offiziellen Gemetzeltag sollte der Kaiserjägerweg befahren werden. Zuvor wurden die Bremsen des Ridley inspiziert und für dringend austauschnötig eingestuft – offenbar hat das holländische Gebirge seine Spuren hinterlassen. Der notwendige Zwischenstopp am Fahrradladen in Caldonazzo (der sich als besser ausgestattet als erwartet und sehr hilfsbereit herausstellte) mitsamt Montagearbeiten sollte sich als der spaßigste Teil der Tour herausstellen. Danach ging es steil bergab, leider nicht im wortwörtlichen Sinne. Die Passstraße ist mit 8km relativ kurz, was allerdings kein Problem darstellt, da mit dank absurder Steilheit (im Mittel 10%, wobei der Mittelteil Flachstücke zwischen 8-9% bereithält, die man aber im vorletzten 12%-Kilometer kompensiert bekommt) trotzdem genug Höhenmeter überwunden bekommt. Freude an dem Anstieg hatte jedenfalls höchstens der Tourenplaner. Es wird vermutet, dass die Ansetzung der Etappe eine Homage an Mike Cotty ist, dessen 50rpm Wintertraining (bei dem er selbst eine 95er Kadenz aufrechterhält) nicht von allen Fahrern gewürdigt wurde.

Nach dem Pass wurde ein Restaurant angesteuert, in dem zwei von drei Fahrer den Apfelstrudel testeten, während der dritte Fahrer aus mannigfaltigen Gründen versuchte, nicht zu kotzen. Der Rest der Tour war dann unspektakulär. Der Rest des Tages wurde mit Mittagsschlaf bzw. Montagearbeiten am zweiten Problemfahrrad verbracht.

Da mit dem hervorragenden Trainingsauftakt der Mehrheit der Fahrer ihre Grenzen aufgezeigt wurden, konnte die Dreiergruppe so auch für den nächsten Tag in drei Einer-Formationen aufgespalten werden (Team Daniel wird dabei durch Katie unterstützt gewesen worden sein).

Daten: 65km (inkl. cooler Abschnitt) / 1415hm / 22-24kmh (Strava)

Strasbourg 400er

Es begann alles damit, dass Heiko gerne einmal einen 300er fahren wollte. Weil Moritz daraufhin direkt 400 in den Raum warf und keiner mit Nachdruck widersprach, war das „Projekt Strasbourg“ also ins Leben gerufen.
Gesetzte Teamfahrer waren Daniel, Heiko, Moritz und Sebastian. Ursprünglich sollte das Event schon letzte Woche – dann aus terminlichen Gründen ohne Daniel – über die Bühne gehen, allerdings musste letztendlich aus gesundheitlichen Gründen um eine Woche geschoben werden, was sich letztendlich auch durch optimale Bedingungen belohnt werden sollte.

Zur Streckenführung: Gefahren werden sollte ein Rundkurs (gegen den Uhrzeigersinn) mit (einem Vorort von) Strasbourg als Extrempunkt zur Halbzeit. Der Hinweg zog sich dabei idyllisch durch kleine Dörfchen, zunächst in der Pfalz, später im schönen Frankreich. Besonderes Highlight dieses Streckenabschnitts waren sicherlich die Durchfahrt durch Worms, welches durch raffinierte Ampelanlagen zu überzeugen weiß (haha), sowie das schöne Offenbach (an der Queich). Der Rückweg aus Strasbourg wurde zu großen Teilen auf dem Rheinradweg / Rheindeich absolviert. Hier kommen nicht weniger als 5 Sterne infrage, sehr idyllisch gelegen, quasi keine Unterbrechungen und guter Belag.

In die Routenführung eingeplant wurden 7 Verpflegungsstopps, in der Regel Bäckereien und Supermärkte, wohl verteilt in 50km Schritten. So wurde eine optimale Verpflegung mit Getränken und Nahrung sichergestellt. Hier ist vor allem die Flüssigkeitsverpflegung essenziell, denn mit den Riegeln aus Heikos Dreiecksrahmentasche hätten die Teamfahrer vermutlich auch 2 Tage überleben können 😛

Nochmal zurück zur Vorbereitung. Wie für das DGD Racing Team üblich, wurden auch die Details im voraus akribisch geplant und durchdiskutiert. Wichtige Fragen betrafen hier die Abfahrtszeit (es wurde sich auf 6 Uhr morgens, also pünktlich für die ersten Sonnenstrahlen, verständigt), wann davon zu sprechen sei, dass es abends „dunkel ist“, ist nach wie vor eine ungeklärte Frage (nichtsdestotrotz waren 3 von 4 Fahrern mit Vorderlichtern und alle mit Rücklichtern ausgestattet), die Reihenfolge (hier wurde sich auf Moritz, Daniel, Sebastian, Heiko verständigt, aber diese sollte später noch mehrfach nachoptimiert werden), welcher Schnitt denn zu erwarten sei (31 war konsensfähig, die von Moritz in den Raum geworfenen 32 wurden als zu optimistisch abgelehnt – die Realität wird hier bald noch aufgeklärt) und natürlich wie viel Gramm die Pulverlöffel von welchen Fahrern aufnehmen können.

Ebenfalls zu erwähnen ist hier noch die Rennstrategie. Aus diversen flachen 200er Touren hatten Moritz und Sebastian Erfahrung mit der Aufteilung „jeder immer jeweils 5km“. Es wurde befunden, dass aufgrund unterschiedlicher Tempi eine zeitbasierte Wechselregel zu präferieren sei, und die knapp 10min auf die man bei 5km kommt, wurden auf 15min erhöht.

Nachdem das alles geklärt wäre, kommen wir zurück zum Geschehen. Es ging also Samstag morgens um 6 Uhr an den Start, alle waren pünktlich und bis auf ein kurzes Selfie wurde auch keine Zeit vertrödelt. Man kam direkt zügig voran, der Wind zeigte sich eher dankbar, auch wenn phasenweise Seitenwindverhältnisse anzutreffen waren, was nicht optimal war und dem ein oder anderen Fahrer mehr Körner hinten abverlangte, als erwartet wurde. Zwischen Kilometer 100 und 150, wo auch der Großteil der Höhenmeter anzutreffen war, wurden daher nochmal kleinere Modifikationen vorgenommen, unter anderem in der Fahrerreihenfolge (Daniel und Sebastian tauschten die Position) sowie der Absprache, dass die Wellen nicht so schnell hochzufahren seien. Dies zahlte sich aus und es ging deutlich harmonischer bis Strasbourg weiter, was gut war, denn es wurden dort doch noch Gegenwindverhältnisse angetroffen.
Stopp in Strasbourg wurde in einer Boulangerie abgehalten, die eigentlich in 2min schließen sollte, aber da man mit Moritz einen Belaberer im Team hat, war dies überhaupt kein Problem und es wurden alle Wünsche vom Bäckereifachverkäufer erfüllt. Leider deuteten sich bei Heiko erste Ermüdungserscheinungen an, da durch die Windverhältnisse und die Fahrerreihenfolge der Windschatten oft dürftig war, musste Heiko bei Moritz‘ Führungen zu viel Körner investieren. Es wurde geplant, dagegen anzugehen, in dem Moritz weniger Watt treten sollte.
Nun ging es also an den Rückweg. Die Moral war gut, man fühlte sich weitestgehend gut und die Windverhältnisse ließen auch optimistisch auf Hälfte zwei blicken. Während man diverse Male, oft ohne es zu bemerken, die Landesgrenzen passierte, folgte man also dem Rhein gen Heimat. Wie bereits angesprochen, waren die Streckenverhältnisse wirklich ideal um schnell zu fahren, was Daniel, Moritz und Sebastian auch gerne nutzten, und so schraubte man den eh schon guten Schnitt immer weiter nach oben in Richtung 33,5.
Bei Kilometer 300 war noch eine kurze Detour von der Strecke vorgesehen, um in einem urigen Gasthaus am Rhein Crêpes zu essen. Schlussendlich gab es Waffeln statt Crêpes, diese ließen auch etwas auf sich warten, waren dafür aber sehr lecker, und massig Mücken, von denen Sebastian auch am Folgetag noch viel Spaß haben sollte, gab es auch noch. Da dieser Zwischenstopp länger als erwartet dauerte, war nicht klar, ob man es noch bei Tageslicht (nach Sebastian-Definition) ankommen würde. Konsequenterweise wurde deshalb weiter sehr schnell gefahren – man hat ja nichts zu verschenken.
Nachdem also auch das letzte Viertel – gegen Ende hin natürlich auch auf bekanntem Terrain – absolviert war, kam man um kurz nach 21 Uhr in der Spätdämmerung wieder am DGD Stützpunkt Eberstadt an. Alle waren sehr zufrieden und stolz auf die Leistung! Unterm Strich standen mit Anfahrt bis zu 408km auf dem Wahoo, mit einem Schnitt von gut 33,5kmh (Strava). Der Abend wurde dann noch in der Residenz des Teamchefs mit Pizza und Rad-TV zelebriert.

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