Nach einer eher durchwachsenen Aktion, dem Hinabrennen eines recht steilen Wanderwegs (dicker Knöchel bei Moritz, unverhältnismäßiger Muskelkater bei Daniel) war Samstag die wunderschöne 4-Pässetour Sellaronda angesagt. Das Wetter war optimalst, es sollte zudem ein tempomäßiger Waffenstillstand stattfinden, d.h. maximal 175 Pulsschläge (180 , auch mal 🙂 ) wurden geradelt. Am ersten kleinen Pass, dem Campolongo trainierte ein 16-Mann „starker“ Rennradverein aus der Region, der die beiden Passspezialisten des DGD Racing Teams allesamt von hinten betrachten konnten. Auf der 56km langen, 1700Hm hohen Rundtour die man im Winter auch zu Ski abfahren kann wurden 35 Rennradler überholt, das Gegenteil passierte nicht einmal einmal. Auf den Pässen waren zwecks Wochenende massig Bustouristen anzutreffen, dennoch konnten einige nette Impressionen der Felsmassive auf der Sellarona auf digitales Zelluoid gebracht werden. Garmin Daten, Foto Diashow (lohnt sich besonders)
2 Kommentare
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Wenn Joggen wie Holzhacken ist, dann ist Berabwandern wie Joggen ohne Axt. So ein Mist 😀
Wahnsinn! Zauberhaft! So toll! Muss ein wahnsinns Gefühl sein!
Hab in meinem Leben nur ein einziges Mal etwas schöneres gesehen (als Schnee auf der Sella lag;-).