Odenwald-Runde (Höchst-Neunkirchen-DA)


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Streckenlänge: 127,6 km

Streckenrekord: 4:41:50 (27,2 km/h)

Am Böllenfaltor folgen wir der Straße durch den Unicampus Lichtwiese bis zum Abzweig Ober-Ramstadt. Wir bleiben kurz auf der großen Straße un biegen an einer Ampel rechts nach Rossdorf ab. In Rossdorf folgen wir der Hauptstraße; der Abzweig nach Gundernhausen ist nicht zu verfehlen. Nicht verwirren lassen, dass an der Kreuzung in Groß-Zimmern kein Hinweis über Klein-Zimmern zu finden ist – einfach geradeaus über die Kreuzung fahren, bis am Ortsausgang ein Schild zu finden ist. Bis Klein-Umstadt ist alles leicht zu finden.

Hinter Klein-Umstadt drücken wir den nur für Flachlandfahrer beeindruckenden Anstieg mit höchstens 7% locker hoch. Bis Mühlhausen erwartet belont uns eine schöne Abfahrt mit kurzem Gegenghang und ein Flachstück zum Auflockern. Hinter Mühlhausen dann der erste ernsthafte Anstieg nach Rimhorn, der in den Spitzen 11,4% erreicht. Locker rollen wir über Höchst auf der Bundeststraße, bevor die Tour beim Abzweig nach Etzen-Gesäß so richtig losgeht. Leicht ansteigend durch Nieder-Kinzig biegen wir links in Richtung Kirchbrmobach ab. Am Ortsausgang folgen wir der Straße und nehmen den ersten Abzweig nach links, der uns ein paar ansteigende Meter und eine kurze Abfahrt nach Hembach schickt. In Hembach folgen wir dem einzigen asphaltierten Weg (auf dem wir uns im Idealfall schon befinden), der mit 9% ansteigt bis wir auf eine größere Straße kommen, auf die wir nach links einbiegen. Jetzt folgen wir dem Straßenverlauf mit leichten auf und ab ins Mossautal. Vor Ober-Mossau nicht den beschilderten Abzweig nach Rohrbach verpassen! Den Berg hinauf kann man schön drücken und die Abfahrt nach Unter-Ostern zeigt, dass man den Weg eingentlich andersherum fährt 😉 In Unter-Ostern links und dann der Straße nach Weschnitz folgen. Auf großer Bundesstraße fahren wir nach Krumbach ab und geben uns als krönenden Abschluss den Anstieg zur Neunkircher Höhe über Winterkasten, den ja wohl jeder Leser hier kennt. Von Neunkirchen in Richtung Brandau abfahren und die leicht abfallende Straße Richtung Ernsthofen bis kurz vor Nieder-Modau runterbolzen. Der Anstieg nach Frankenhausen zaubert einem auch nach 110km nur ein müdes Lächeln ins Gesicht, dafür ist die Abfahrt über Waschenbach nach Nider-Ramstadt ganz nett. Von Nieder-Ramstadt lassen wir es auf der Straße nach Eberstadt bis nach Darmstadt ausrollen und haben immerhin 1800 Hm bewältigt.

3 Kommentare

  1. hey moritz,
    vielen Dank erstmal für dein „Tracking“ … ich fänds noch klasse, wenn bei so einer Streckenvorstellung in die Überschrift noch die Gesamtkilometer und die gefahrene Zeit mit aufgenommen würden … dann könnte man die Route besser für sich selbst zur Planung eigener Trainingsrunden nutzen.
    … Gruß Chris

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