Rad am Ring 2011: We’ve done it

27. Runde: Stefan verfehlt zwar das Zeitlimit knapp um noch eine (für die Platzierung sowieso hinfällige) Runde. ABER: er konnte einen an der hohe Acht Schieber kassieren und brachte das DGD Racing Team auf Platz 35/669, einfach nur sau geil 🙂

26. Runde: Moritz gibt alles um unter 50 Minuten zu bleiben (49:59) und kann auf der nassen Abfahrt ebenfalls Zeit und Plätze gut machen, ohne das Risiko unnötig zu erhöhen versteht sich. Die Platzierung ist jetzt sensationellerweise 36. Stefan geht gerade in seine letzte Runde und es sieht wohl so aus als ob das Team dieses Mal „nur“ 27 Runden fährt, was bei 650m längerer Strecke jedoch keine negative Nachricht ist, aber mal sehen es wird knapp…

25. Runde es setzt leichter Regen ein und der Wind nimmt zu. Beim Teamchef setzt Nordschleifenfeeling ein auf der letzten Runde. Leider sind die neu dazugekommenen Tourenfahrer keine Hilfe beim Windschattenspenden auf der Döttinger, so dass mal wieder ein Einzelzeitfahren angesagt war. Die 39. Position wurde gefestigt, Zeit 52 Minuten

24. Runde: Jonas gibt alles und quält sich in 1:04:38 über Start und Ziel. Starke Leistung, denn erstens konnte er seine Rundenzeit wieder steigern und zweitens hält er das Racing Team in den Top 40.

23. Runde: Am Himmel drohen größere Regenschauer und auf der Döttinger Höhe weht ein brutaler Gegenwind. Stefan fährt unter diesen widrigen Bedingungen mit 53:03 eine äußerst starke Zeit.

22. Runde: Es ist wieder hell, nur ein leichter Regen und eine etwas schmierige Abfahrt trüben das Bild ein wenig. Moritz leitet die Rückkehr zu 48er-Zeiten ein und bringt das Racing Team vor auf Platz 36.

21. Runde: außer der GP Strecke fährt Daniel Einzelzeitfahren, kann aber dennoch das Team Tour der Hoffnung 1 und 3 wieder kassieren, Zeit 51:49

20. Runde, Jonas erlebt die Grüne Hölle, alle Kräfte aufgebraucht, aber dennoch nicht viele Plätze verloren.

19. Runde: Überragende Zeit von Stefan. Nach 55:08 wechselt er auf Jonas, der die letzte Nachtrunde fahren wird. Das Racing Team liegt zur Zeit auf Platz 34.

18. Runde: Mit viel Wut über den verpatzten Wechsel im Bauch aber viel Zeit alleine im Gegenwind tritt Moritz einen 31er Schnitt. Mit der Zeit von 50:19 kommt das Racing Team wieder auf Platz 33 vor. Noch eine kurze Erläuterung zu besagtem Wechsel: Der Zeitenmonitor von Rad am Ring hatte die Zeiten aller Teams in den Platzierungen um das Racing Team aktualisiert, nur auf Daniels Zeit wurde vergebens gewartet. Daher war nicht abzusehen, dass dieser mit einer derart starken Zeit zum Wechsel kommt;)

17. Runde: Der Teamchef fährt zu schnell für seine Crew, beim Wechsel steht noch keiner parat, aber keine Panik, der Zeitverlust liegt bei nur 15-20 Sekunden, Zeit: 50:47, Platz 35

16. Jonas kämpft sich in unter einer Stunde über Start und Ziel: 59:46.

15. Runde: Stefan kann in seiner zweiten Nachtrunde das Tempo der Konkurrenz gut mitgehen. Die Uhr bleibt nach 54:21 stehen.

14. Runde: Moritz haut in seiner ersten Nachtrunde nochmal eine Zeit unter 50 Minuten raus. Mit 49:05 war das Racing Team gute 2 Minuten schneller als alle direkten Konkurrenten und hat folgerichtig in der Gesamtwertung noch ein paar Plätze gewonnen. Zur Zeit steht der 33. Platz zu Buche und der Vorsprung auf den letzten Platz in den anvisierten Top 40 ist auf 11 Minuten angewachsen!

13. Runde: Gute erste Nachtrunde vom Teamchef, 50er Zeit ohne absolut am Limit zu fahren, Platz 36. Beim EMS Racing Team läuft es auch super gut, dessen Teamchef blieb zweimal unter einer Stunde und auch die erste Nachtrunde war mit 1:05h stark.

12.Runde: Nachdem Jonas mit einer 55:55 bei Start und Ziel gemessen wurde (wie üblich wird für diese Messung die Grand Prix Strecke des Vordermanns gewertet) ist der Teamchef außer sich vor Freude: „Was ist denn das für ein Mann !?“ 😉 Am Ende steht eine Rundenzeit von 57:07 auf der Zeitentafel. Aktuell bedeutet dies Platz 39.

11.Runde: „Stefan Günzel, du Tier“. Erneut fährt er eine 50er Runde (50:59) und bestätigt damit seine hervorragende Nordschleifen-Form.

10.Runde: Moritz kann nachlegen. 47:25 bringen das Racing Team vor auf Platz 37.

9. Runde: Erstmal ein großes Dankeschön an die Fans 🙂 Daniel bestätigt die Vorjahreserfahrung, dass die 3. Runde ziemlich gut geht und fährt mit 48:39 fast die Zeit der Vorrunde, ohne sich zu extrem anzustrengen (Puls 175), Platz 42

8.Runde: Überragende Runde von Jonas. Die Uhr bleibt schon nach 54:16 stehen. Bis her läuft alles nach Plan. Zum Vergleich: Im letzten Jahr trumpfte das Racing Team erst in der Nacht richtig auf. Vor Einbruch der Dunkelheit lag man damals auf Platz 75.

7. Runde: Stefan kann seine bärenstarke Form bestätigen. Mit 50:33 fährt er trotz verlängerter Strecke auf dem Niveau seiner Vorjahresbestzeit. Das bringt das Racing Team vor auf Platz 36. Wenn nichts dazwischen kommt, werden wir noch 3 Runden ohne Licht in den Asphalt brennen.

6. Runde: Auf der ziemlich leeren Strecke fährt Moritz konstant am Limit. Auf der zweiten Streckenhälfte zahlt sich die Zusammenarbeit mit Klaus-Peter Thaler aus: 45:55

5. Runde: Es wurde einsam auf der Strecke, lediglich kurz auf der Döttinger Höhe gab es den heiß geliebten Windschatten für Daniel. Konstant am Limit (Pulsschnitt 183) war nicht mehr als 48:19 drin (Platz: 44).

4.Runde: Jonas übertrifft in seiner ersten Runde ebenfalls die in ihn gesteckten Erwartungen deutlich: 55:46.

3. Runde: Zur positiven Überraschung des Teamchefs kann auch Stefan seine Zeit vom Vorjahr verbessern, 48:50 (gute Minute schneller) und das trotz ca. 600m längerer Strecke

2. Runde: Moritz kann seine Vorjahreszeit ebenfalls deutlich unterbieten: 45:11, das war über 2 Minuten schneller 🙂 (aktuell Platz 30 😉 )

Nachdem der Supporter des DGD Racing Teams Harald Plehn erst 1:30 Uhr nachts eintraf, musste er zum Ausgleich früh aufstehen, denn um viertel vor neun startet sein 24km Lauf rund um die Nordschleife, und das mit nagelneuem Material (Schuhen). Er überstand die Tortur in 2:47h. Der Startschuss fürs 24h Rennen fiel 13:15 Uhr. Daniel fuhr die erste Runde (doppelt GP-Strecke) in 48:22 Minuten (Schnitt 34,6, Vorjahr: 33 🙂 ). Auch Tobias vom EMS Racing Team brillierte am Start, seine Zeit war mit 53 Minuten ebenfalls bärenstark.

Trainingslager Südtirol: Bilanz

Zuerst gibt es ein Special, coole noch nicht veröffentlichte Bilder inbegriffen:

Große Diashow

Nach 2 Wochen Trainingslager in Südtirol ist es Zeit für eine Bilanz. Gefahren wurden in der ersten Woche in Lana 5 Pässe und eine Rundtour die zusammen 311km und 8617 Höhenmeter für die Statistik lieferten. Woche zwei lieferte 7 Pässe, eine Rundtour und 4993 Höhenmeter auf 162km verteilt. Der geneigte Rechenfreund wird jetzt schon sicher gemerkt haben, dass dies insgesamt 13,61 Höhenkilometer auf 473km sind. Die Anzahl der prognostizierten Flachstücke schwankte zwischen „fast an jedem Pass eins“ (Daniel oder Moritz) und „im gesamten Trainigslager genau eins“ (Stefan). Einen trainingstechnischen Fun-Fact liefert die Tatsache, dass Daniel und Moritz an keinem Tag mehr Kilometer (80) als am planmäßigen Ruhetag in der ersten Woche fuhren. Eine Bilanz zur überholten Rennradlern wurde nicht geführt,was sowohl auf die mangelnde Motivation als auch die unzureichende Beherrschung des Zahlenraums über 100 zurück zu führen ist.

Klar ist, dass der Wettergott auf der Seite des Teams war: nur bei einer Tour (Mendelpass) wurde im Regen gefahren und das Racing Team hatte des öfteren mehr Glück als Verstand. Eigentlich hörte der Regen, falls er denn überhaupt mal angefangen hatte, immer auf, wenn das Racing Team plante, das Haus zu verlassen.

Aus kulinarischer Sicht ist vor allem das Restaurant Picknick hervorzuheben. Der „Meister“ in der Küche bereitete dort wirklich großartige Gerichte von der täglich wechselnden Speisekarte zu. Außerdem wurden Apfelstrudel von verschiedensten Anbietern getestet und außer den Kollegen auf dem Stilfser Joch war auch jeder dieser Anbieter in der Lage, den bestellten Apfelstrudel auch tatsächlich zu servieren. Wer gerne richtig Kalorien tanken möchte, bestellt auf dem Mendelpass aber besser das gefühlt 1kg schwere Stück Sachertorte und macht das, was Stefan immer ankündigt, wenn er keine Lust mehr auf Radfahren hat: „Ich geh ein Stück Butter essen“.

Abschließend noch ein Geheimtipp: Mal „Trainingslager Südtirol“ zu googeln 😉

Trainingslager Südtirol: Prato Piazza (Plätzwiesen)

Zum Abschluss des Trainingslagers in Südtirol stand heute der „Geheimtipp“ Prato Piazza auf dem Programm. Aus dem Pustertal führen 14,3km Straße bis auf 2000m Höhe hinauf. Besonders die letzten 6km sind vernünftig steil (der letzte Kilometer mit Spitzen von 16% und durchschnittlich 11% sogar richtig steil). Stefan setzte heute alles auf eine Karte und attackierte aus dem Hauptfeld heraus bereits am ersten steileren Stück nach 12 Minuten. Dabei war die Abmachung, dass Moritz erst eine halbe Stunde später das Tempo verschärfen darf; es entwickelte sich also eine klassische Rennsituation wie sie der Tour de France Zuschauer aus unzähligen Bergetappen kennt.

Die Technik-Abteilung fuhr ein sehr starkes Rennen und baute ihren Vorsprung von Beginn an aus, so dass schon bald klar war, dass der Etappensieg am Prato Piazza für die drei im Hauptfeld verbliebenen Fahrer außer Reichweite geraten war. Dennoch fuhr Moritz, als das Rennen 4,3km vor dem Ziel endlich freigegeben war, einen Bergsprint amAnschlag und konnte die verbliebenen 370 Höhenmetern in 16:57 bewältigen. Den Etappensieg sicherte sich Stefan in 56:48 vor Moritz (59:00). Daniel begleitete Jonas in 1:08:07 ins Ziel.

Oben angekommen regnete es zwar für kurze Zeit recht ordentlich – wie sich das für das Racing Team gehört aber ausschließlich während des obligatorischen Apfelstrudels im Hotel auf den Plätzwiesen. Auf der Abfahrt sorgte Jonas mit einer Vorderradpanne für zusätzliche Action; nach kurzer Reperaturpausewar das Problem aber behoben.

Trainingslager Südtirol: Kiener Alm

Aufgrund des begrenzten Internetzugangs in der Pension (ab 22 Uhr) wegen der Strahlenbelastung gibt es heute gleich zwei Artikel zum Lesen. Der Startpunkt der Tour ist Mühlbach, direkt an der gut befahrenen Pustertalstraße gelegen. Moritz unguter Erinnerung an diesen Berg zum trotz gingen alle vier gut gelaunt in den Berg. Dieser präsentierte sich in perfektem Wetter, fast keine Wolke zierte den Himmel. Gleich vom Parkplatz weg ging es mit 10% Steigung los, was sich auf den ersten vier Kilometern wenig änderte. Es gab wie in der offiziellen Tourbesprechung beim Frühstück angekündigt ein kurzes Bergab-Flachstück in Meransen. Ab der Seilbahnstation wurde die Straße zum asphaltierten Feldweg, welcher jedoch nach 2 Rampen in die überraschend (für die Teammitglieder natürlich jetzt nicht mehr überraschend) breite Straße, welche nur zur Kiener Alm führt. Diese Änderung des Untergrundes wurde wie besprochen zur freien Fahrt genutzt, es ging schließlich noch 2,3km mit 214Hm unter die Räder zu nehmen. Wie zu erwarten war, versuchte Daniel das Moritzsche Hinterrad zu halten. Dieses Mal sollte es aber keine taktischen Tricks geben, die beiden fuhren nebeneinander den Berg hoch. Das Tempo war untypischerweise am Anfang nicht gleich „Anschlag“, wurde jedoch in mehreren Verschärfungen immer weiter gesteigert. Um nicht sinnlos kaputt zu sein einigten sich die Bergspezialisten kurz vorm Ziel darauf keinen Zielsprint zu fahren. Die Zeit (9:45) war ca. eine Minute unter der Vorjahreszeit dieses Bergabschnitts. Stefan und Jonas fuhren mit knapp 5 Minuten Rückstand gemütlich ins Ziel. Die Abfahrt war erfreulich verkehrsarm (keine Autos) und aussichtsreich (Blick aufs Pustertal).

 

Eckdaten: 13,2km 1000Hm, Garmin Daten Daniel

 

Trainingslager Südtirol: Sellaronda

Heute ging es los auf die Königsetappe der zweiten Woche vom Trainingslager in Südtirol. Dem DGD Racing Team bot sich fast komplett wolkenloses Wetter, bei allerdings recht frischen Temperaturen. Startpunkt der bekannten Runde ist Corvara, gelegen auf über 1500m über Meereshöhe.

Der erste Pass war der Campolongo; der belesene Leser merkt bereits jetzt dass die Sellarunde im Uhrzeigersinn (klassische Richtung) gefahren wird. Viel passierte nicht, man genoss das gute Wetter und die Landschaft und der Teamchef fuhr ein für alle Teammitglieder akzeptables Tempo.

Der Passo Pordoi stellt mit 673 Höhenmetern auf einer Streckenlänge von 9km den längsten Anstieg der Sellaronda. Wie vorher abgesprochen sollte an diesem Pass auf Bestzeitenjagd gegangen werden. Moritz legte auf den ersten 3km ein brutales Tempo vor, zeitweise wurden 19km/h bei 8% Steigung gefahren. An seinem Hinterrad fuhr Daniel die klassische Thomas-Voeckler-Taktik, sprich in einem sehr hohen Gang am Anschlag fahrend einfach dran bleiben. Im weiteren Verlauf des Passes profitierte er natürlich auch vom Windschatten, denn in der Hauptfahrrichtung herrschte ein kalter Gegenwind. Schließlich entwickelte sich auf den letzten Kilometern ein heißer Kampf um die Bergpreispunkte am Pordoi, den Daniel mit einem zweistufig gezündeten Sprint in 31:58 gegen Moritz (32:05) gewinnen konnte. Die beeindruckende Dominanz des Racing Teams in der Quäldich-Rangliste entschädigt ein wenig für die Fahrt am absoluten Limit (zweite Runde) und auch für den Trainingseffekt, den man aus dem Trainingslager in Südtirol mitnimmt, kann ein solcher Bergsprint nicht schaden. Stefan bot ebenfalls eine richtig starke Vorstellung und unterbot in 39:17 die alte Racing-Team-Bestzeit um fast 2 Minuten. Jonas hielt die nicht zu knapp anwesenden Rennraddrücker gut in Schach und bezwang den Pordoi in 45 Minuten.

Nach der doch recht frischen Abfahrt vom Pordoi durfte der Anstieg zum Sella Joch vom weiterhin schönen Wetter profitieren, welches Stefan aus seiner Jacke trieb. Als Motivation war das Sella Joch als Apfelstrudel-Station auserkoren worden, was der psychologisch ungünstigen Position als dritter Berg entgegenwirken sollte. Der Anstieg wurde vom Team fast vollständig im Formationsflug absolviert, auch wenn das von Jonas bestimmte Tempo manch andere (Moritz) teilweise zum Anziehen der Geschwindigkeit animierte. Dennoch blieb die Formation bis zur vorletzten Kehre erhalten, als Moritz und Stefan sich dazu entschlossen, die übrigen „Rennradficker“ (Zitat Stefan) auf der Strecke in Angst und Schrecken zu versetzen, indem sie sie mit unglaublichen sechsundzwanzig (26) Kilometern pro Stunde stehen ließen. Oben angekommen gab’s neben Strudel und Schorle in der Passklause ein Stelldichein mit dem Wirtshund, welcher seinen Mangel an Intelligenz leicht durch seine Fertigkeiten im Anschleichen und Erschrecken auszugleichen wusste.

Zum Ende der großen Tour ging es nach der nervigsten Abfahrt des Tages (Busse + „Stau“) erstaunlicherWeise nochmal bergauf. Daniel machte zu nächst gemütlich das Tempo. Da Stefan der einzig Vernünftige war, der auf der windigen „285°-Kelvin-Abfahrt“ mit einer Jacke aufwarten konnte aber der Team Chef es nicht einsah eine kleine Pause zu machen, um seinem Bruder die Chance zu geben auf kurzes Trikot rück zu wechseln, musste Stefan spontan einen Kurzsprint einlegen um einen entsprechend verwertbaren Zeitvorsprung heraus zu fahren. Danach fuhren wir nach chefscher Vorgabe weiter. Es passierte plötzlich etwas Unvorhergesehendes: das lang angekündigte Flachstück war das erste Mal im Trainingslager Südtirol auch tatsächlich flach, sodass wir Schnelligkeitsgeschwindigkeiten von über 8,3 m/s erreichten. Gegen Ende des Passes verdonnerte Stefan Moritz dazu doch mal einen 165er Puls zu fahren. Wie sich später rausstellte waren zu Beginn diese „Antrittes“ eher 170 auf der Uhr, jedoch konnte Stefan bis oben folgen und den Schlusssprint (37 km/h) für sich entscheiden. Daniel und Jonas kamen mit dem Hauptfeld ins Ziel.