Race Pace Training – Ronde van Ernsthofen extended

Nach dem ersten Race Pace Training mit Schneeflocken fand die zweite Ausgabe im sehr warmen September statt. Dieses Mal war die Runde etwas länger, mit nur noch 2 Abbiegungen, dafür aber mit dem gesamten Modautal als Flachstück. Es wurden 4 Runden angepeilt, im Renntempo d.h. es wird nicht gewartet. Gestartet waren 8 Fahrer, in der ersten Runde bildete sich eine Spitzengruppe aus Daniel vom DGD Racing Team, Yuri (Kameramann), Alex (Organisator), Flo und Arne von der RSG Citybike. Am Anstieg konnte Daniel in allen vier Runden ein gleichmäßig zügiges Tempo anbieten, sodass es keine Attacken aus dem Feld gab. Lediglich in der der letzten Runde verschärfte Flo die Pace an der zweiten Häflte des Anstiegs sodass wirklich das letzte Quäntchen Power ausgequetscht werden konnte. Die Durchfahrt durch Brandau wurde durch den Kerbumzug etwas kompromittiert. Arne fuhr aus terminlichen Gründen nur 2 Runden mit, Yuri der Kameramann musste aufgrund leerer Trinkflaschen eine kurze Pause einlegen, sodass in der letzten Runde nur noch Daniel, Flo und Alex beisammen waren. Das Grüppchen vereinzelte sich dann auf der Abfahrt, sodass sich Daniel dann ganz gemütlich das letzte Mal durchs Modautal quälte, die Power war komplett aufgebraucht – ein richtig gutes Training. Eckdaten: 109km, 33er Schnitt, 1220Hm

Rad am Ring 2016: 150km Race Bilder

Wie eigentlich jedes Jahr bei Rad am Ring hat der Sportograf wieder ganze Arbeit geleistet und das Rennen von Daniel sehr ausführlich dokumentiert, viel Spaß beim Durchklicken.

  • 2016_07_30_11_20_20
  • 2016_07_30_11_46_50
  • 2016_07_30_11_48_15
  • 2016_07_30_11_50_30
  • 2016_07_30_11_55_52
  • 2016_07_30_11_56_59
  • 2016_07_30_11_58_15
  • 2016_07_30_11_58_56
  • 2016_07_30_12_13_28
  • 2016_07_30_12_13_29
  • 2016_07_30_12_25_44-001
  • 2016_07_30_12_25_45
  • 2016_07_30_12_31_32
  • 2016_07_30_12_40_07
  • 2016_07_30_12_49_49
  • 2016_07_30_12_49_50
  • 2016_07_30_12_50_27
  • 2016_07_30_12_54_24
  • 2016_07_30_12_54_25
  • 2016_07_30_12_54_25-001
  • 2016_07_30_13_13_28
  • 2016_07_30_13_30_28-002
  • 2016_07_30_13_30_29
  • 2016_07_30_13_30_29-002
  • 2016_07_30_13_32_06
  • 2016_07_30_13_33_12
  • 2016_07_30_13_37_08
  • 2016_07_30_13_37_09
  • 2016_07_30_13_57_43
  • 2016_07_30_14_06_24
  • 2016_07_30_14_06_25
  • 2016_07_30_14_06_26
  • 2016_07_30_14_14_54
  • 2016_07_30_14_14_55
  • 2016_07_30_14_14_55-002
  • 2016_07_30_14_14_55-001
  • 2016_07_30_14_14_56
  • 2016_07_30_14_14_56-001
  • 2016_07_30_14_16_22
  • 2016_07_30_14_16_32
  • 2016_07_30_14_16_57
  • 2016_07_30_14_16_59
  • 2016_07_30_14_17_00
  • 2016_07_30_14_17_38
  • 2016_07_30_14_17_39
  • 2016_07_30_14_21_53
  • 2016_07_30_14_21_53-001
  • 2016_07_30_14_21_54
  • 2016_07_30_14_42_56
  • 2016_07_30_14_43_02
  • 2016_07_30_15_00_13
  • 2016_07_30_15_00_14
  • 2016_07_30_15_00_15
  • 2016_07_30_15_01_42
  • 2016_07_30_15_02_19
  • 2016_07_30_15_02_20
  • 2016_07_30_15_02_23
  • 2016_07_30_15_07_01-001
  • 2016_07_30_15_07_01
  • 2016_07_30_15_07_02
  • 2016_07_30_15_29_16
  • 2016_07_30_15_47_15-003
  • 2016_07_30_15_47_15-001
  • 2016_07_30_15_47_15
  • 2016_07_30_15_47_15-002
  • 2016_07_30_15_49_56-001
  • 2016_07_30_15_49_56
  • 2016_07_30_15_53_42-001
  • 2016_07_30_15_53_42
  • 2016_07_30_15_53_44
  • 2016_07_30_16_16_40-001
  • 2016_07_30_16_16_40
  • 2016_07_30_16_16_46
  • 2016_07_30_16_25_48
  • 2016_07_30_16_25_49
  • 2016_07_30_17_42_52
  • 2016_07_30_17_43_58
  • 2016_08_03_22_42_40-002
  • 2016_08_03_22_42_40-001
  • 2016_08_03_22_42_40

Übrigens sind die Top-Speed Werte eher nicht korrekt, gemessen wurden nur 100,1 km/h.

Rad am Ring 2016: 150km Rennen

Wie schon 2013 wurde das wohl härteste Rennen vom GCC Rennkalender in Angriff genommen. Aufgrund von Sebastians Sturz beim Feldberg Charity Event musste Daniel als einziger Fahrer des DGD Racing Team an den Start gehen. Das Wetter war, eifeltypisch, sehr gut, sogar die Sonne lies sich bei ca. 20 Grad blicken. Weil der Startblock A nur für die Top 100 der GCC-Gesamtwertung geöffnet war, reihte sich Daniel schon 45 Minuten vor dem Rennstart in die Pole-Reihe vom Block B ein. Die erste Runde konnte, trotz sehr zügiger Pace am Anstieg, mit der Spitzengruppe absolviert werden. Leider wurde die Rennsituation wegen der vielen Fahrer der 24h Rennen beim Anstieg der zweiten Runde unübersichtlich und die Spitzengruppe war dann weg. Die zu dieser Zeit befindlichen Fahrer anderer Rennen waren leider selbst auf den Abfahrten nur kurze Relaisstationen, sodass Daniel die nächsten 2 Runden auf sich alleine gestellt war. Dann wurden 3 Fahrer, die Helferdienste ganz vorne übernehmen mussten, eingeholt und es gab endlich wieder Windschatten. Kurz vor dem Karussell kam dann eine 8-köpfige Gruppe, die sich bereits am Anfang des Rennen zusammengefunden hat von hinten. Sogleich wurde Daniels Pace wieder schneller. Aufgrund der Witterung und der Ermangelung an Verpflegestellen wo man ohne anzuhalten neue Getränke fassen konnte waren Daniels Reserven, körperlich und auch Flaschentechnisch, leider am Schlussanstieg kurz vor der hohen Acht am Ende. Die gut laufende Gruppe musste ziehen gelassen werden, erst auf der Döttinger Höhe gab es nochmal einen kurzen Boost als 3 Fahrer des 24h Rennens (jetzt weiter vorne Platzierte) Express fuhren. Im Ziel war Daniel dann nach 4:25h, was einen 58. Platz bedeutete. Eckdaten: 147km, 3000Hm, 32,8er Schnitt

Der Bergfloh fuhr zeitgleich sein erstes Radrennen, das 75km Rennen konnte er in unter drei Stunden im soliden Mittelfeld beenden – und war danach noch Chauffeur.
Ein Dank geht noch ans Team Crossladen.de, die zu viert das 24h Rennen bestritten und dem DGD Racing Team ihre Teamhospitalty zur Verfügung stellten.