Tour of Sufferlandria 2021 – Stages 3-5

Zunächst gilt es den Rückstand in der Berichterstattung über die Tour of Sufferlandria zu erläutern. Als professionelles Radsport Team hat sich das DGD Racing Team für die Tour Unterstützung in der Medienabteilung besorgt: Durch Grunter von Agony vermittelt, wurde ein Minion von The Sufferfest als Praktikant angeheuert. Leider hat jener die Party nach Stage 2 übertrieben und sich an in Sufferlandrian Holy Water getränkten Donuts übernommen. Kurzum: Der Praktikant musste nun leider wieder gefeuert werden und es liegt wieder in der Verantwortung der Teamfahrer, die Artiklos zu schreiben.

Genug des Vorgeplänkels. Die Formkurve zeigt weiterhin bei allen Teamfahrern nach oben. Stage 3 bestand nur aus einem Workout (Fight Club), wo das Frauen Peloton aufgemischt wurde. Einen QOM konnte trotzdem kein Teamfahrer ergattern. Strava: Daniel, Heiko, Moritz, Sebastian.

Stage 4 war wieder eine Doppeletappe, bestehend aus Half is Easy und G.O.A.T. Bei Half is Easy scheiden sich nach wie vor die Geister, ob dies ein leichtes Workout ist, oder nicht. G.O.A.T. mit der klassischen Bergfloh TF lief für alle Fahrer gut, auch wenn 2 von 4 Fahrern die vorgegebenen Trittfrequenzbereiche nicht fahren konnten oder wollten. Sebastian waren dies nach wie vor zu wenig Kilometer, weshalb die Etappen nicht ganz back-to-back gefahren wurde, um durch ein Zwischen-Cool Down weitere Kilometer abzuspulen. Strava: Half is Easy: Daniel, Heiko, Moritz, Sebastian, G.O.A.T.: Daniel, Heiko, Moritz, Sebastian.

Schließlich wurde heute noch Norway gefahren. Diese Race Simulation wirkt auf sehr kleinen Displays einschüchternd, aber das Power Profil ist in Wahrheit sehr fair und wurde von allen Fahrern als keine sonderlich große Herausforderung (außer für den Schaltfinger) wahrgenommen und hat ordentlich Laune gemacht. Strava: Daniel, Heiko, Moritz, Sebastian.

Ein Kommentar

Kommentare sind geschlossen.