Teambilanz 2010

Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu, Zeit ein wenig zu bilanzieren. Angefangen hat 2010 mit jeder Menge Schnee, sowohl in Lund als auch im Odenwald. Das Radtraining verlief daher größtenteils Indoors, mangels Rollentrainer wurde von Daniel jedoch neben dem wöchentlichem Spinning zumindest eine Outdoortraining veranstaltet, und das bei allen Bedingungen.

Im hohen Norden wurde zudem der erste Prototyp des LED Lichtes getestet, und einige Verbesserungsvorschläge gefunden die in den Osterferien vom extra eingeflogenen Stefan gleich umgesetzt wurden. Das Training in Schweden fand im Frühling im Rahmen einer „Gastmitgliedschaft“ des Teamchefs beim Rennradverein cklunedi statt, dort gab es auch ein Trainingslager mit ein paar vereinzelten Bergen, die waren in Lund ja einer eine magere Menge. Viel Zeit ging dieses Jahr mit Organisation und Planen ins Land. Nachdem Dinge wie das Wohnmobil schon rechtzeitig geklärt waren, startete im Frühjahr das Projekt der eigens gestalteten Teamtrikots. Zeitweise war der Teamchef der Resignation nahe, denn eine flache Webseite zu gestalten ist deutlich einfacher als ein später in 3D geformtes Trikot, dass auch noch von allen Seiten bedruckt werden soll. Um die Kosten erträglich zu halten, entschloss sich das Team „Supporter“-Trikots zu produzieren, die Freunde und Bekannte des Teams erwerben konnten um damit die Fixkosten auf insgesamt 37 Trikots zu verteilen, eine Anzahl die a priori selbst die größten Optimisten nicht für möglich gehalten hätten. Als Trikotsponsoren konnten wir Schmucker, Lumitronix und Jens Macharek gewinnen, die uns mit Leistungen in verbilligter Form / Gutschein bei unserem Projekt Rad am Ring unterstützen. Generell war die Resonanz bei der Sponsorensuche etwas schwach, verständlicherweise haben gr0ße Firmen dafür kein „Budget“, aber gerade regional hätte das Echo schon größer sein dürfen. Nachdem das Team wiedervereint in Deutschland war, gab es das legendäre Team Fotoshooting, welches uns mit darauffolgendem Zeitungsartikel im Odenwald noch ein Stück Bekanntheit verschaffte.

Deutlich größerer ist die Resonanz unerwarteterweise bei google. Einige Suchbegriffe wie besagtes Team Fotoshooting oder Testfahrt Nordschleife erlaubt dem offiziellen Teamblog eine sehr gute Position auf dem Grid. Im Juli wurde es zum ersten Mal Ernst, das Rennen auf dem Hockenheimring bei gemessenen 38 Grad, die unvergessene Hitzeschlacht bei der das Trio aus Daniel, Moritz und Stefan Kampfgeist par excellence bewiesen, die Frage lautet ganz klar: Wer macht die Pace? Kurz vor dem Saisonhöhepunkt fuhr der Reichelsheimer Teil des DGD Racing Teams für eine Woche nach Südtirol, ins Trainingslager mit dem Highlight, dem Stilfser Joch. Christian war zeitgleich für zwei Wochen in Oberstdorf, wo er ebenfalls richtige Berge bezwingen musste, teilweise sogar bei Schneeregen. In dieser Woche konnte Moritz die teamintern hart umgekämpfte Bestzeit am Melibokus deutlich unterbieten, jener Wettstreit wurde nach einem späteren Gleichstand für 2010 ad acta gelegt. Um das Training für die Nach- und Außenwelt möglichst gut darzustellen und um schöne Streckenpassagen zu dokumentieren wurde in der Kategorie „Tracks“ insgesamt schon 20 Touren jeglicher Ausprägung veröffentlicht, auch ein großer inhaltlicher Erfolg der Team Präsenz. Und schließlich ging es dann im August los, auf die Nordschleife. Das Rennen verlief absolut super, und nach abwechslungsreichen 24 Stunden stand ein hervorragender 55. Platz auf den Ergebnislisten, das vom, nicht als für Understatement bekannten, Teamchef ausgerufe Ziel war Top-120. Das Selbstbaulicht verrichtete tadellose Arbeit und sorgte dafür, dass man auch in der dunklen Eifelnacht mit 80km/h die Fuchsröhre fahren konnte. Eine wirklich tolle Art sich dieses Wochenende noch lange in Erinnerung zu behalten, sind die Profi-Bilder vom Sportografen.

Für Moritz und Daniel gab es dank der Studienstiftung ein weiteres Radtechnisches Schmankerl: die Pässe vom „Olang“-Style, angefangen mit dem Kronplatz, dem Staller Sattel, den Plätzwiesen, der Kiener Alm, und der landschaftlichen traumhaften Sellaronda sowie dem Würzjoch, waren es zwei tolle Wochen in Südtirol. Direkt nach der Ankunft im Odenwald stand ein Lokaltermin auf dem Programm, dem Zeitfahren auf die Burg Frankenstein, was leider wegen unerwartet kalten Temperaturen zu massiven Qualen führte, dennoch waren die Platzierungen wie erwartet sehr gut.

Damit war die Saison beendet, aufgrund des noch recht lange guten und milden Wetters konnte man noch einige schöne Trainingstouren unternehmen. Daniel stieg ab Ende September auf Mountainbikebereifung um, und erkundete den Odenwald auf jeglichen Wanderwegen. Bishin zu recht extremen Winterbedingung ging das auch gut, trotz einiger kleinere Abwürfe konnte die Fahrtechnik schon deutlich verbessert werden. Eine neue Ausbaustufe des Lichtes, diesesmal in edlem Silber-Eloxid-Finish wurde ebenfalls fertiggestellt, siehe ausführlichem Bericht. Aufgrund Christians ungewisser terminlicher Situation konnten wir ein fünftes Teammitglied aufnehmen: Daniel und Moritz‘ Studienkollege Jonas Sauer ist jetzt Mitglied im DGD Racing Team. Um gleich richtig ins Wintertraining einsteigen zu können, ist sein Rollentrainer schon in den Händen der deutschen Bundespost. Sein Crossbike wird im Frühjahr von der Technikabteilung auf Vordermann gebracht.

Damit kommen wir zum Ausblick auf die Saison 2011: Daniel und Moritz werden Anfang April für eine Woche nach Mallorca ins Trainingslager fahren, wie die Profis eben. Im Mai gehen die beiden in Göttingen bei der Tour d’Energie an den Start, auch um beim Rennen auf dem Hockenheimring im Startblock A starten zu können. Um beim Rad am Ring 2011 noch einen draufsetzen zu können, fährt das Team im August ins Trainingslager nach Südtirol. Da die Kosten 2011 nicht geringer werden, hoffen wir auf eine gute Unterstützung seitens der alten und hoffentlich auch neuen Sponsoren.

In diesem Sinne wünscht das DGD Racing Team allen Supportern frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 🙂

Es ist an der Zeit: Licht V1.3 is ready

Nachdem seit Erscheinen der neuen CREE-LEDs, die uns von Lumitronix bereitgestellt worden sind, von dem Power-Licht nichts mehr zu lesen war, geht es nun auch schriftlich weiter.


Schon vor Rad am Ring gab es einige Probleme, die es zu lösen galt. Die Konstantstromquellen von unserem Partner pcb-components, sind lustiger Weise nach dem 1. Test ausgestiegen. Dabei war „nur“ die Dimmfunktion betroffen. Da Herr Kraus (Chef von PCB-Components) zum einen ein sehr sehr hilfsbereiter und fähiger Mensch ist, war dieses Problem jedoch schnell behoben; denn es gab bereits den Nachfolger der dimmbaren Konstantstromquelle, welche nun von einem kleinen externen Modul via PWM gedimmt wurde. Neben einer kleinen Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades durch die neue KSQ gab es somit auch gleich 2 neue Features, die quasi ohne Einsatz von Kapital eingeführt wurden – ein Dank an w

Der Dimmer lässt sich via USB konfigurieren und verfügt über eine 3-Stufen Akkuzustandsanzeige. Somit konnten wir eigene Dimmstufen festlegen, und waren nicht mehr gezwungen die voreingestellten Werte zu nutzen. Als weiteren Vorteil muss man nicht auf irgendwelche Vermutungen hinsichtlich des Akkuzustandes vertrauen, sondern konnte auch hier, durch vorangehende Messungen eigene Spannungsschwellen festlegen. Der Team-Chef hat für solche „Spielereien“ zwar eigentlich überhaupt KEINEN Sinn, aber eigenartigerweise erklärte er sich bereit die Messung der Spannungskennlinie unserer Akkupacks durchzuführen. Dazu musst er bei 3 Akkus über je ca. 2,5 Stunden bei 100% Lichtstufe alle 10 min die Spannung von einem Multimeter ablesen. Eine 2-Farb 5mm-LED im Gehäusedeckel ist nun für die Akkukapazitätsanzeige zuständig.

Nachdem die Dichtung der 1. Generation des Schwedenprototyps nicht zu 100% überzeugen konnte, wurde radikal vorgegangen, und alles versucht was es an Kleber und Dichtmitteln gibt. Das Ergebnis war ernüchternd. Weder Silikon noch Sekundenkleber haben funktioniert. Plexiglas und eloxiertes Alu zu verkleben ist nun eben nicht so trivial. Es musste ein schnell trocknender 2-Komponenten Epoxy Kleber her. Dieser verläuft nicht und nimmt (fachmännisch ausgedrückt) seine Klebekraft aus einer chemischen Reaktion und greift kein Plexiglas an und hält auf Eloxid. Die Scheibe geht so zwar nur noch mit einem Spezialwerkzeug (Hammer) zu demontieren, ist aber dafür 100% wasserdicht. Auch ein Wasserhahn war kein Thema 🙂

Neben einigen Detailverbesserung wie z. B. drei an Stelle von zwei Schrauben an der Halterungsplatte, um die Kräfte der Querbewegungen des Lichtes (besser) abzufangen, bin auch ich mit meinen Aufgaben gewachsen.

So sind die Kabelführungen deutlich verbessert, Zugentlastungen sind überall ausgeführt und auch das Gesamterscheinungsbild sieht deutlich professioneller aus.

Zudem sind nun auch die Öffnungen für LED und Kippschalter im Deckel mit Teflonschnur eingedichtet, sodass es nur noch eine kleine Möglichkeit für Wasser gibt durchzudringen. Fünf Minuten unter dem Wasserhahn lassen einige Tropfen durch die Teflondichtung am Deckel zum Alugehäuse. Bei strömendem Regen gibt es allerdings kein Problem. Aber auch das lässt sich begründen, aber noch nicht so einfach beseitigen. Teflon dichtet Gasleitungen oder Rohrflansche bis weiter über 10 Bar. Jedoch braucht es dazu einen konstanten Druck auf die „Dichtstelle“, welcher mit einem modifizierten Kunststoffrohrstopfen nicht zu erzeugen ist.

Kommen wir nun zu den wichtigen Sachen eines Fahrradlichtes – der Leuchtkraft 🙂 Der Schweden Prototyp, der während des Rennes vom EMS-Racing-Team im Einsatz war, hatte knapp unter 600 Lumen. Die beiden schwarz eloxierten Nachfolger mit Cree-LEDs und Akkuzustandsanzeige haben bei uns im Team mit 860 Lumen imponieren können. Die Ausleuchtung der Straße ist sensationell. Selbst eine 1000€ „Lupine-Betty“ leuchtet schlechter aus, ist jedoch deswegen punktuell als „heller“ wahrzunehmen. Eine Tendenz die wir auch bei Rad-am-Ring festgestellt haben – viele LED-Lichter hatten ein „helleres“ Lichtkegelchen, als unsere Lampe, was allerdings nicht zweckmäßig ist, denn ein ganz kleiner sehr heller Punkt führt nur dazu, dass die Pupille sich zuzieht, und man weniger sieht, als wenn man die „Leucht-Energie“ auf eine größere Fläche verteilt, und somit mehr sieht.

Um jedoch in solchen Situation auch dafür zu sorgen, dass der Gegner beim überholen lassen von uns, seinen Lichtkegel gar nicht mehr sieht, gab es in der 3. Ausbaustufe für den Team-Chef einen besonderen 4. Betriebsmodus: „Volle Power“ Die Cree-LEDs, die bis dahin aus Effizienzgründen nur mit 50% des maximalen Stromes betrieben wurden, können nun „kurzzeitig“ voll angesteuert werden. Das Ergebnis liegt bei ca. 1450 Lumen. Dass dieser Modus absolut unnötig ist, wissen wir, allerdings kann man ihn bei Abfahrten problemlos eine Stunde lang nutzen… Wieso ich das ausgerechnet hab, weiß ich auch nicht genau 🙂

Die neuste Version kommt außerdem im schicken „Alu-Natur-Eloxid“ daher. Auch DGD-Special-Edition genannt. Der 1. Schweden-Prototyp, der noch pulverbeschichtet und „schlecht“ gedichtet war wurde überarbeitet, und ist nun in einem schwarz eloxierten Gehäuse zu Hause. (bei Moritz 🙂 )

Ein großes Dankeschön geht wieder an OFT Oberflächentechnik in Eppertshausen. Die beiden neuen Gehäuse sind erneut in bestechender Qualität eloxiert. Somit ist das Team um Frau Fuchs schon am 4. Licht für das Gelingen dieser maßgebend gewesen.


Wintertour I (Rohrbach-Vierstöck)

Nachdem die erste Tour wegen deutlich unterschätzten Schneebedingungen schon fast eine Tortur war, wurde die sonntägliche Trainingseinheit ein wenig bedächtiger geplant. Keine zu steilen Rampen die man bei guten Bedingungen geradeso erklimmen kann, und keine zu schmalen Wege die aufgrund von quer über der Fahrbahn hängenden, schneebedeckten Bäumen nicht wirklich befahrbar sind. Also ging es los nach Bockenrod, vorbei am recht großen Rohrbacher Feriendorf in Richtung Wegscheide. Bis kurz vor der Wegscheide fährt man komplett auf Asphalt, was jedoch aufgrund des Schnees/Schneematsches dennoch gute Bereifung erfordert. Dann biegt man auf einen recht geradlinigen Weg in Richtung Dehnbuchen-Parkplatz am Lärmfeuer. Markiert ist der Weg mit einem roten Kreuz. Hier erhöhte sich der Pulsschlag kurzzeitig und unerwartet nachdem zwei Spaziergänger plus Hund überholt wurden. Zuerst hörte ich nur ein Pfeifen, wenig später jedoch ein abruptes Stoppen/Knurren des hinterher gerannten Rottweilers. Den Besitzern sei an dieser Stelle §1 der hessischen Hundeverordnung, ans Herz gelegt, manchmal ärgert mich es schon keinen Jagdschein zu besitzen ;). Der Weg führt dann nach Vierstöck, wo man alternativ noch den mit S gekennzeichneten Alemannenweg nehmen kann, der aber eine deutlich höhere Matschquote aufweist. Um noch ein paar Höhenmeter zu fahren, geht es über den Hasenbuckel bei Beerfurth zurück nach Reichelsheim. Die Tour ist 21,6km lang, 560Hm und daher geeignet mit Polarausrüstung zu fahren.

Weschnitz->Hammelbach->Fürth->Lindenfels

Dank fastsommerlichen 12 Grad und Sonnenschein war wieder eine Tour angesagt. Schon bei der Planung war klar, das es trotz der 43km Länge eine recht anspruchsvolle Tour sein würde. Wie des öfteren basierend auf einem Track von gpsies.com ging es los über Frohnhofen in Richtung Weschnitz. Zuerst entlang dem blauen Dreieck dann folgend dem Nibelungensteig. Um Weschnitz fahren wir eine kleine Runde vorbei an der Walpurgiskapelle. Dann geht es einen verlassenen Feldweg hoch in Richtung Hammelbach. Dort gab es ein echtes Dejavu, ich stand auf einmal auf einem Platz wo ich bei meiner Trommrunde auch schon war, ein wenig überraschend aber das kommt davon wenn man beim Planen nicht wirklich auf die Ortsnamen schaut. Über den Fahrenbach Kopf geht es hinab in Richtung Fürth Steinbach, teilweise querfeldein, aber es existieren dort auch genügend „zivile“ Wege. Von Fürth aus ging es einen landschaftlich sehr schönen Weg in Richtung Lindenfels, wo wir auf einem Walking-Weg wieder in Richtung Nibelungensteig fahren. Nach dem Gumpener Kreuz nehmen wir das Steilstück mit und fahren über den Kloßbuckel zurück. Insgesamt eine tolle kurz/kurz Tour mit nicht zu knappen 1500Hm (17er Schnitt).

Zeller Runde mit Überraschung

Dank klar zweistelligen Temperaturen (10,1°) ging es kurz/kurz aufs Rad. Dieses Mal wurde das Manko der etwas kalten Finger mit langen Handschuhen behoben, was zweifelsfrei ein lustiges Bild abgibt aber alle dick eingepackten Wanderer schauen so oder so etwas irritiert. Los geht es nach Beerfurth hoch nach Vierstöck, dann in Richtung Spreng und runter nach Zell. Dort fahren wir auf den Heuberg. Bei der Abfahrt war ursprünglich ein recht flacher Waldweg geplant, spontan ging es jedoch einen recht „verlassenen“ Weg der recht steil in Richtung Michelstadt führte. Über die Bundesstraße fahren wir zum Michelstädter Bahnhof, von dort nach Steinbach. Ab jetzt folgen wir dem roten S, dem Schmetterlingsweg. Auf dem Rückweg wollte ich unbedingt mal sehen, wie sich der Weg fährt, der in Mapsource fälschlicherweise als Forstweg+Schmetterlingsweg ausgezeichnet ist. Der korrekte Weg biegt an einem der schönen grünen Wegweiser rechts ab, wir fahren (fälschlicherweise wie sich herausstellen sollte) geradeaus. Anfangs war mir die Strecke bekannt, dann sollte es jedoch ca. 600m schnurgerade einen Forstweg entlang gehen. Dieser wurde aber nach meiner Schätzung 2000 Jahre nicht mehr als solcher benutzt, sodass man fast komplett tragen/schieben musste, den Weg erkannte man nur zum Teil. Da man ja mit hochmodernen Navigationsequipment unterwegs ist, sollte das aber kein Problem sein, man improvisiert einfach ein bisschen. Freudig war ich auch bald wieder auf dem geplanten Track. Allerdings kam mir die Abfahrt ein wenig zu bekannt vor -> ungewollt im Kreis gefahren. Etwas entmutigt fuhr ich einen deutlich besser ausgebauten Forstweg zurück Richtung Beerfurth, der S-Weg macht noch ein paar mehr Schlenker. Nach drei Rollen-Trainingssessions kann man wieder sagen: richtiges Radfahren macht ca. 8 Millionen mal mehr Spaß (gibt ja keine Einheiten, daher können solch hohe Faktoren durchaus vorkommen).

Den Track fährt man jeweils nach links (in Beerfurth/Vierstöck), auf der Rücktour vermeidet man den Schlenker 🙂 (1160Hm, 19er Schnitt, 44km)