Um das Wochenende perfekt zu nutzen und sich alle Optionen offen zu halten, beschlossen die vier Teilnehmer der Tour frühest möglich zu starten. Mit Zoom und vollem Elan ging es dann pünktlich um 11:11 Uhr los mit der ersten Etappe. Knapp 30 Minuten Joyride – Rennsimulation mit 10 unterschiedlich langen Belastungen 15 Sekunden bis 3 Minuten – also nichts mit locker reinfahren. Wie es Grunter von Agony vorgesehen kam direkt im Anschluss der Hauptteil der ersten Etappe – the Cobbler mit Video von Paris-Roubaix. Es werden drei Kopfsteinplasterpassagen gefahren mit jeweils 25 Minuten Dauer und meist nur ca. 70 rpm knapp unterm FTP Schwellwert. Diese niedrige Frequenz macht das Workout deutlich härter als die eigentlichen Belastungswerte vermuten lassen. Also insgesamt stattliche 2:15h Sufferfest – ein amtlicher Beginn der Tour. Die Verpflegung war bei 3 von 4 Fahrern ausreichend, beim Wattmeister gab lediglich der Pulsgurt auf – nur Sebastian war im Hochpuls-Hungerbereich weil die Kommunikation bzgl. der Back-to-Back Regelung nicht ganz klar gewesen war. Es war hart aber gut 🙂
Stravalinks Daniel Joyride – Cobbler, Moritz Joyride – Cobbler, Heiko Joyride – Cobbler, Sebastian Joyride – Cobbler,