Die erste Testfahrt auf der Nordschleife war denkbar terminlich ungünstig am 2. Mai geplant – direkt nach dem gemeinsamen Rennen in Eschborn. Die Wetterprognose verbesserte sich stetig, und so waren zwar kalte aber trockene Bedingungen vorhergesagt, am Vormittag des gleichen Tages, also todsicher. Die Realität sah anders aus: 7 Grad, Nebel, Regen, Wind. Trotz dieser extrem widrigen, aber für die Eifel nicht untypischen, Bedingungen wollten Stefan und Steffen auf die Strecke. Um nicht umsonst loszufahren, wurde 30 Minuten vor Streckenöffnung nochmals nachgefragt, ob denn geöffnet wird, das wurde mit „ja sicher machen wir auf“ beantwortet. Punkt 19:13 waren dann Steffen und Stefan abfahrbereit, leider war der Nebel gerade da so dicht, dass die Strecke nicht aufgemacht wurde.
Daniel, Moritz und der Bergfloh fuhren am Samstag Morgen eine schöne Tour, die gleiche wie vor 2 Jahren allerdings mit neuen Hindernissen, während Steffen und Stefan noch am gleichen Abend unverrichteter Dinge abreisen, auf ein neues am 13.6.